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Reisen gehören zum Verein Eleven-Fifty 1150 wie die Parties auch.
Anders als in anderen Vereinen treffen sich die Mitglieder des Vereins Eleven-Fifty 1150 nicht regelmässig zum Training, zur Probe oder ähnlichen Anlässen. Deshalb sind gemeinsame Reisen so wichtig. Hier werden die tollsten Partyideen gemacht und ganz nebenbei neue Freundschaften geschlossen.
Sightseeing in Stockholm, Carving in Arosa, Action beim Canyoning.
Mit den Parties sind auch die Reisen gewachsen. Die fleissigsten 1150-Touris sind heute bis zu drei Wochen pro Jahr auf Achse. Zum Ski-Weekend sind im Laufe der Vereinsjahre Städtereisen (Ostern und Herbst), das Adventure- und Wanderweekend sowie eine mehrtägige Sommerreise hinzugekommen und füllen die Vereinsagenda. Hinzu kommen die Helferreise, zu der alle Helfer der Party eingeladen sind, und verschiedenste kleine Kurzausflüge.
Mitkommen kann jedermann (und natürlich auch jederfrau). Aktivmitglieder und Helfer geniessen die Vergünstigung nach der Punkteregelung. Je mehr an den Parties geleistet wurde, umso günstiger wird gereist. Passive und Nichtmitglieder können sich zum unvergünstigten Preis anmelden.
Und schon wieder unterwegs in Richtung Süden. Auch diesmal gab es wieder Rosen. . . Jörg scheute wirklich keine Mühe, um uns sicher in seinem Car zu chauffieren. Sogar eine Polizeieskorte wurde aufgeboten, um uns freie Fahrt zu sichern!
Zu viert im Zweierzimmer? Kein Problem mit 1150-Tours. Wir bauen auch schon mal ein Hotel um, damit unsere Gäste ihren wohlverdienten Schlaf finden. Ob Hans'sche Fallstudien oder Alpabzug bei Nacht. . . Über mangelnde Abwechslung konnte man sich nun wirklich nicht beklagen.
Die Glocken von Rom. . . Ja, die schepperten schon damals ganz gewaltig, als sich das von langer Bahnfahrt gezeichnete Grüppchen unter hans'scher Führung durch die Römer Gassen schlängelte, um seinen kulturellen Horizont etwas zu erweitern.
Im Grunde hätte es eine erholsame Reise sein sollen. Gekommen ist es ganz anders. Mitternächtliches Schuhe trocknen nach einer Bachwanderung, Festbeleuchtung auf unserem Campingplatz, sowie übergrosse Kinder auf der Spielwiese. Diese Reise vermochte durchwegs zu überzeugen. . .
Es war einmal an einem schönen Sommertag. Ein Expeditionstrupp aus einem kleinen, wohlbekannten Dorf zog aus, das Elsass zu erobern. Als erstes wurde die Elsässer Küche fast ohne Gegenwehr im Sturm genommen.
In Slowenien hatten wir wirklich Pech: Drei Tage Regenwetter! Dem armen Georg wurde seine Fototasche schon auf der Hinfahrt geklaut und Daniel Oberhänsli liess sein Portemonnaie im Überlandbus liegen. . .
Das, was normalerweise Manager im Rahmen von Teambildungs-Seminaren machen, versuchten wir im Sommer 2000. Zwei Gruppen traten zum Flossbau an. . . Zum Glück war unser Notfalldave dabei, der auch bei einem Flossbruch unverzichtbar ist!
Satte 25 bis 30°C warm war es in diesen Ostertagen in Budapest. Doch das mitternächtliche T-Shirt-Wetter vermochte den Frust über den nicht mehr ganz aktuellen Reiseführer doch nicht zu kompensieren. Wir verfluchten das Büchlein und nahmen den Taxi. . .